Referenzliste / Auftraggeber
Auswahl
- Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, Berlin
- Christie's, New York
- Freie Universität Berlin, Forschungsstelle „Entartete Kunst“
- Kulturforum Witten, Märkisches Museum
- Kunstmuseen Krefeld
- Kunstmuseum Gelsenkirchen
- Lange & Schmutz, Biel, Schweiz
- Museum Folkwang, Essen
- Museum Kunstpalast, Düsseldorf
- Museumsverband Rheinland-Pfalz e.V., Ludwigshafen am Rhein
- National Gallery of Canada, Ottawa
- Peter und Irene Ludwig Stiftung, Aachen
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Kunsthistorisches Institut
- Rose Valland Institut, Bonn
- Toussaint LLC, New York
- Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar
- Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut
- Wallraf-Richartz-Museum – Fondation Corboud, Stadt Köln
Consulting
- ungeklärte Besitzverhältnisse bei Kunst- und Kulturgütern
- Umgang mit NS-Raubkunst, Beutekunst und „Entarteter Kunst“
Dr. Katja Terlau studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Ur- und Frühgeschichte in Münster und Köln (1995 Magister, 1998 Promotion an der Universität zu Köln).
Seit 1999 ist sie als freiberufliche Provenienzforscherin mit Forschungsprojekten und Beratungen zum NS-Kunstraub für öffentliche Einrichtungen, private Sammlungen und Medien tätig.
Seit 2015 ist sie zudem Lehrbeauftragte an der Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Fachgebiet Kunstmarkt, Schwerpunkt Provenienzforschung.